PROPADRY
Revolutionäres System von Entfeuchtungsschalen für Container, das Kondensation neutralisiert und Waren während des Seetransports schützt.
PROPADRY stellt eine technologische Revolution in der Feuchtigkeitskontrolle für Container und Verpackungen dar. Dieses innovative System von Entfeuchtungsschalen wurde entwickelt, um die Kondensatbildung zu neutralisieren und die Unversehrtheit der Waren während langer Transporte und Lagerphasen zu schützen. Die patentierte Technologie nutzt eine spezielle atmungsaktive Membran, die feuchtigkeitsgesättigte Luft anzieht, während das hygroskopische Salz im Inneren diese umwandelt und in der Schale in Form von Flüssigkeit oder Gel zurückhält, je nachdem ob es sich um Propadry oder Propadry Plus handelt.
Propadry absorbiert bis zum Vierfachen seines Gewichts an Feuchtigkeit und verhindert die schädlichen Verdunstungs- und Kondensationszyklen, die Flecken, Korrosion und Verschlechterung der Waren verursachen. PROPADRY CHAIN führt eine weitere Innovation mit dem patentierten Kettensystem ein, das die Installationszeiten in Containern auf wenige Minuten reduziert und die operative Effizienz optimiert. Umweltfreundlich und DMF-frei (Dimethylfumarat) bietet PROPADRY absolute Sicherheit für Betreiber und Waren, die Produkte erreichen den Endkunden in perfektem Zustand und Reklamationen werden drastisch reduziert, wodurch die Zufriedenheit des Endkunden gesteigert wird.
Gelöste Probleme durch dieses Produkt
Entfeuchtende Salze in Verpackungen sind die einfachste und flexibelste Lösung, um in geschlossenen Räumen die Zirkulation von Feuchtigkeit zu unterbinden. Propagroup hat mehrjährige Erfahrung in der Herstellung entfeuchtender Salze, die zur Aufnahme und zum Neutralisieren von Feuchtigkeit und Kondenswasser in Verpackungen oder Behältern verwendet wird. Unsere Trockenmittel umfassen zahlreiche Produkte, die nicht nur optimalen Schutz bieten, sondern zudem auch umweltfreundlich sind. Sie weisen eine ausgezeichnete Absorptionskapazität auf und sind kostengünstig.
Seit vielen Jahren hat sich Propagroup auch auf die Produktion von Entfeuchtungsmitteln spezialisiert, jenen unverzichtbaren Produkten zur Vermeidung von Feuchtigkeit in Verpackungen oder Behältern oder zur Vermeidung von Kondenswasserbildung in geschlossenen Räumen, um die Qualität Ihrer Produkte zu erhalten. Die Trockensalze spielen bei Propagroup eine bedeutende Rolle und umfassen zahlreiche, hochwertige Entfeuchtungsmittel, darunter entfeuchtenden Ton, Silikagel und Molsiebe. Die Feuchtigkeit der Luft als auch die aus dem Verpackungsmaterial selbst austretende Feuchtigkeit, bildet in geschlossenen Räumen praktisch ein tropisches Mikroklima. Damit gelangt Wasserdampf an das Transportgut. Das sich stetig bildende und wieder abtrocknende Kondenswasser hinterlässt Rückstände auf dem Gut, was häufig zu irreparablen Schäden führt. Die entfeuchtenden Salze von Propagroup verhindert die Bildung von Kondenswasser und sind damit unverzichtbar für den Schutz und Erhalt der Qualität und den Eigenschaften Ihrer Produkte. Propagroup ist auch Spezialist bei der Herstellung von Entfeuchtungsmitteln für Container zum Schutz des Guts vor Kondenswasserbildung.
Um auf Dauer einen angemessenen Schutz und Erhalt eines Gutes zu gewährleisten, sind Trocken- bzw. Entfeuchtungsmittel unverzichtbar. Propagroup hat sich dank seines Angebots an verschiedenen Trockenmitteln, die zur Kontrolle und für den Schutz vor Witterungseinflüssen beim Transport und Umschlag der Waren Verwendung finden, am Markt einen Namen gemacht. Die durch Temperaturschwankungen ausgelösten Reaktionen können fertige Produkte schädigen. Sie verursachen erhebliche Probleme sowohl beim Hersteller als auch beim Kunden. Dagegen hat Propagroup verschiedene Produkte zum Schutz vor Feuchtigkeit entwickelt. Die Produkte dienen der Vermeidung feuchtigkeitsbedingter Schäden am Gut. Sie sind in der Lage, eventuelle schädliche Einflüsse unter Kontrolle zu halten bzw. zu beseitigen. Die Produktreihe an Entfeuchtungsmitteln frei von Dimethylfumarat (DMF) umfasst: Propasec; durch sein hohes Absorptionsvermögen weist es ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auf, ideal bei Elektronikartikeln, Arznei- und Lebensmitteln etc.; Propasil als Beutel oder Kapseln mit dem Trockenmittel Silikagel kommt überwiegend in der chemischen und pharmazeutischen Industrie zum Einsatz; Beutel gefüllt mit synthetischen Zeolithen (Molekularsieb), für den Einsatz überall dort, wo in kurzer Zeit die Feuchtigkeit schnell und wirkungsvoll reduziert werden muss; Propacontainer, als Beuteln mit 1 oder 2 Kilo, um im Container eine Kondensation während des Versandes zu vermeiden; Propadry und Propadry Plus, zur Vermeidung von der Bildung von Kondenswasser in Containern und Verpackungen. Propagroup bietet zur Ergänzung Feuchtigkeits- und Temperaturindikatoren, Barrierematerialien und Stirofilm an. Die 3-lagige Barrierefolie Propametic wird durch Kaschierung hergestellt. Sie dient als Sperre gegen Wasserdampf. Stirofilm ist eine mehrlagige Folie konzipiert als Witterungsschutzfolie von Kisten bei Transport und Lagerung. Besonders beim Handling/Stapeln weist Stirofilm eine hohe Elastizität auf.
Während des Transports und der Lagerung von Waren sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Probleme ausgelöst durch Feuchtigkeit und/oder Kondenswasser zu vermeiden, die andernfalls das verpackte Gut irreparabel schädigen könnten. Propagroup ist seit mehr als 40 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung innovativer und funktioneller Produkte und Systeme spezialisiert, um Probleme der Kondensation zu lösen. Sie sind damit ein zuverlässiger Partner für zahlreiche Unternehmen in den verschiedensten Industrie- und Handelssparten. Die Linie Propagroup wurde entwickelt als effiziente Antwort auf alle Feuchtigkeitsprobleme. Sie umfasst Lösungen für die Berechnung von Feuchtigkeit und Temperatur, Aufzeichnungsgeräte für die Umgebungsbedingungen, Entfeuchtungsmittel wie Silikagel und vieles mehr. Insbesondere wurde eine effiziente Lösung zur Vermeidung von Kondenswasserbildung in Containern und mittleren bis großen Verpackungen entwickelt: es handelt sich um die Entfeuchtungsschale Propadry, die in drei einfachen Schritten die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen eliminiert:
1. Propradry zieht die Feuchtigkeit durch eine atmungsaktive Membran an;
2. die Salzkristalle reagieren mit der Luftfeuchtigkeit zu einer Flüssigkeit;
3. die Flüssigkeit seinerseits wird in der Schale zurückgehalten.
Die Produkte und Systeme von Propagroup in Rivoli (Turin) wurden eigens konzipiert und entwickelt, um Schäden aufgrund von Feuchtigkeit und Kondenswasserbildung vorzubeugen. So erreichen die verpackten Güter stets in einwandfreiem Zustand ihren Bestimmungsort. Reklamationsfälle werden deutlich reduziert.
Durch das Reduzieren der relativen Luftfeuchtigkeit durch Trockenmittel (Absorption) wird der Taupunkt abgesenkt, bei dem erste Kondensationserscheinungen auf den Oberflächen auftreten. In einer Klimatabelle kann man die entsprechenden Werte bestimmen. Die verpackten Güter werden durch Feuchtigkeit nicht geschädigt. Als Beispiel ist der Trockenmittelbeutel ein Produkt, das die Feuchtigkeit im inneren einer Verpackung absorbiert.
Die Absorption eines Stoffes durch einen anderen meint eine Vermischung ohne chemische Reaktion. Der Vorgang der Absorption wird durch eine Affinität des einen Stoffes für den anderen hervorgerufen − es besteht eine bestimmte Löslichkeit der Stoffe ineinander. Die Absorption von Gasen kann nicht nur in einer Flüssigkeit, sondern auch in einem festen Stoff erfolgen, wobei es sich in diesem Fall um Adsorption handelt. Das Gas wird bei gegebener Temperatur im Absorptionsmittel gelöst, wobei Wärme (Absorptionswärme oder Lösungswärme) entsteht.
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Im Bereich Schutzverpackung sprechen wir über Adsorption, um folgendes zu bestimmen:
- das Phänomen der Diffusion der VCI Moleküle in der Verpackung
- das Anziehungsverfahren der Feuchtigkeit vom Rohmaterial, wie zum Beispiel die unverpackten Tonerde und Silika-Gel
Als Adsorption (lat.: adsorptio bzw. adsorbere = (an-)saugen) bezeichnet man die Anreicherung von Stoffen aus Gasen oder Flüssigkeiten an der Oberfläche eines Festkörpers, allgemeiner an der Grenzfläche zwischen zwei Phasen.
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Im Bereich der Schutzverpackung können wir von Adsorption sprechen, um folgendes zu definieren:
- das Phänomen der Diffusion der VCI-Moleküle in der Verpackung
- den Prozess der Feuchtigkeitsanziehung durch Rohstoffe, wie zum Beispiel unverpackter Ton oder Silicagel
Im chemisch-physikalischen Bereich ist die Adsorption allgemein gesprochen eine besondere Art der Absorption, die nur an der Oberfläche stattfindet.
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Bentonit ist ein Gestein, das eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralien ist und als wichtigsten Bestandteil Montmorillonit (6080 %) enthält, was seine starke Wasseraufnahme- und Quellfähigkeit erklärt. Die innere Oberfläche eines Gramms beträgt 400600 m2 (normaler Ton: 2 m2). Mit diesen Eigenschaften eignet es sich u.a. besonders gut zur Absorption von Feuchtigkeit innerhalb geschlossener Verpackungen.
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Das Produktsortiment von Propagroup zum Schutz vor Feuchtigkeit enthält auch ein Trockenmittel, das speziell für den Einsatz im Seecontainer geeignet ist: PROPADRY.
ISO-Container sind weltweit nach ISO 668 genormte Großraumbehälter (Seefracht-Container, engl. freight containers), mit denen das Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern vereinfacht und beschleunigt wird.
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Entfeuchtungston ist die gebräuchliche Bezeichnung für Calciumbentonit (Montmorillonit), ein natürliches Material, das chemisch inert und nicht korrosiv ist und hauptsächlich aus Calcium- und Magnesium-Aluminiumsilikaten besteht.
Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel (englisch silica gel) ist ein amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz und ist farblos. Es besitzt eine große innere Oberfläche. Es ist stark hygroskopisch (wasseranziehend) und eignet sich als Geliermittel, Filter-, Adsorptionsmaterial und Trockenmittel. Man rechnet es zu den Xerogelen.
Silikagel war bereits um 1640 bekannt. Zur Zeit des Ersten Weltkriegs wurde es aufgrund der Eigenschaft als Adsorptionsmittel zur Bindung von Dämpfen und Gasen patentiert
Als physikalische Kondensation bezeichnet man den Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand. Als Produkt entsteht das Kondensat. Dieser Prozess erfolgt unter bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen, die man als Kondensationspunkt bezeichnet. Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sämtliche entzogene Wärme wird in Form der Kondensationswärme in die Zustandsänderung investiert. Das Gegenteil der Kondensation ist das Verdampfen (in Form von Sieden oder Verdunstung).
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Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen) oder Eis (z. B. Schneekristalle) werden der Luftfeuchtigkeit folglich nicht zugerechnet. Die Luftfeuchtigkeit ist eine wichtige Kenngröße für zahlreiche technische und meteorologische Vorgänge sowie für Gesundheit und Behaglichkeit.
Molekularsieb (oder auch kurz Molsieb) ist die Bezeichnung für natürliche und synthetische Zeolithe, die ein starkes Adsorptionsvermögen für Gase, Dämpfe und gelöste Stoffe mit bestimmten Molekülgrößen haben. Durch eine geeignete Wahl des Molekularsiebes ist es möglich, Moleküle verschiedener Größen zu trennen. Andere Materialien außer Zeolithen wurden auch als Molekularsiebe eingesetzt, die technische Anwendung gelang bis heute aber nicht. Die Molekularsiebe weisen eine große innere Oberfläche (600700 m2/g) auf und haben einheitliche Porendurchmesser, die in der Größenordnung der Durchmesser von Molekülen liegen. In der Technik werden die Porendurchmesser oft noch in Ångström angegeben. Das Molekularsieb Zeolith A hat eine Porenweite von 3 Å = 0,3 nm. In die Poren können somit nur Moleküle hineingelangen, die einen kleineren (wirksamen) Durchmesser als 0,3 nm haben. Mit Molekularsieben können Gase und Lösungsmittel dynamisch getrocknet, Gemische von geradkettigen und verzweigten Alkanen getrennt oder Wasser enthärtet werden. Molekularsiebe, die Stickstoff aufnehmen, wirken in medizinischen Sauerstoffkonzentratoren über Druckwechsel-Adsorption.
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Silikagel, auch Kieselgel oder Kieselsäuregel, ist ein amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz und ist farblos. Es besitzt eine große innere Oberfläche. Es ist stark hygroskopisch (wasseranziehend) und eignet sich als Geliermittel, Filter-, Adsorptionsmaterial und Trockenmittel. Man rechnet es zu den Xerogelen. Wird Kieselgel als Trocknungsmittel verwendet, so wird es oft mit einem Wasser-Indikator versetzt; dazu wird meist blaues Cobalt(II)-chlorid (CoCl2) verwendet. Wenn das Silikagel Wasser gebunden hat, verfärbt sich der Indikator von blau nach blassrosa bis weißlich; dabei entsteht der Komplex Hexaaquakobalt(II)chlorid ([Co(H2O)6]Cl2). Das Silikagel verliert dabei seine Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, kann jedoch regeneriert werden. Silikagel wird zum Trocknen von feuchten chemischen Verbindungen verwendet. Mit Silicagel gefüllte kleine Papiertütchen oder Kissen (Antikondensationsbeutel) liegen vielen feuchtigkeitsempfindlichen Warensendungen bei (z. B. elektronischen Geräten, Lederwaren und Nori-Algen für die japanische Küche), um deren Inhalt beim Versand trocken zu halten und die Bildung von Kondensations-Feuchtigkeit bei der Verbringung von warmen in kalte Umgebungen zu verhindern. Auch in feuchtigkeitsempfindlichen elektronischen Gerätschaften sind sie oft zu finden; beispielsweise werden Tütchen mit Silicagel in der Unterwasserfotografie genutzt, um das Innere der Kamera trockenzuhalten. Silicagel wird oft als Trockenmittel in Exsikkatoren verwendet. Silicagel kann auch zum Trocknen und Trockenhalten von Saatgut verwendet werden. Ferner wird es als hocheffiziente Katzenstreu im Handel angeboten. Die Vorteile sind eine längere Verwendungsdauer und das im Vergleich zu anderen Sorten geringe Gewicht der Einzelpackungen.
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Trocknungsmittel (Trockenmittel) sind Stoffe, die Wasser entziehen. Das Wasser kann chemisch gebunden werden, z. B. bei Schwefelsäure oder Phosphorpentoxid, oder die Trocknung kann durch Adsorption erfolgen, z. B. bei Calciumchlorid oder Bentonit. Trocknungsmittel werden in der Industrie eingesetzt um Materialien im Laufe der Produktion zu trocknen, um Endprodukte vor unerwünschtem Durchnässen zu schützen oder als chemisches Mittel gegen physikalisch bedingte Wasserabgabe oder Kondensation. Dies dient der Langlebigkeit eines Produktes, da hierdurch auch Korrosion und unerwünschte Oberflächenveränderungen eines Werkstoffes vermieden werden können. Das am häufigsten eingesetzte Trocknungsmittel ist Luft. Man spricht von Lufttrocknung. Diese wird in nahezu allen Bereichen handwerklicher oder industrieller Fertigung verwendet.
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Tonerde-Trockenmittel ist der umgangssprachliche Ausdruck für Kalziumbentonit (Montmorellonit), ein Naturprodukt das sich chemisch inert verhält. Es löst keine Korrosion aus. Es gehört zur Klasse der Schichtsilikate und besteht hauptsächlich aus Magnesium-, Kalziumsilikat- und Aluminiumverbindungen.